YouTube, TikTok & InstagramHungriger HugoMontana Black, Knossi oder Trymacs: Sie und andere YouTube-Stars werden in skurril zusammengeschnittenen Videos auf YouTube und TikTok durch den Kakao gezogen. Unterlegt mit Moderationen aus Fernsehsendungen, albernen Animationen und gehässigen Kommentaren wird den YouTuber*innen allerlei Blödsinn in den Mund gelegt. Sexismus, Bodyshaming und Mobbing sind dabei fester Bestandteil der Videos. Auf Instagram werden nur selten Inhalte veröffentlicht.add_circlePositivesKeine positiven Punkteremove_circleNegativesVorurteile und KlischeesKindern werden einseitige oder mit Vorurteilen behaftete Vorstellungen von bestimmten Personengruppen vermittelt. Diese können das Geschlecht, die Herkunft, die Religion, die Interessen und vieles mehr betreffen. Das kann zu Vorurteilen führen.Spott und HämeAndere Menschen werden zu Unterhaltungszwecken lächerlich gemacht. Damit wird ein abwertendes Menschenbild vermittelt.Nicht altersgemäße MedieninhalteAuf dem Kanal werden Videospiele oder Filmausschnitte mit einer Altersfreigabe ab 16 oder 18 Jahren gezeigt. So können Kinder mit ungeeigneten Inhalten, wie etwa drastischer Gewalt, in Berührung kommen.Unangemessene SpracheDerbe Sprüche, abwertende und sexistische Äußerungen oder Schimpfwörter – der hier verwendete Wortschatz ist für Kinder nicht geeignet.Sexualisierte InhalteOb freizügige Posen, fragwürdige Flirt-Tipps oder sexuelle Anspielungen: Die gezeigten Inhalte können Kinder verunsichern und problematische Vorstellungen von Sexualität vermitteln.Alkohol und DrogenDer Konsum von Rauschmitteln wird als reizvoll dargestellt oder fordert sogar zum Nachmachen auf. BildnachweisYouTube Screenshot
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FLIMMO leitet nicht auf Inhalte weiter, die mit Gelb oder Rot bewertet sind. Auf Social Media gibt es Vieles, das nicht für Kinder geeignet ist. Bei der Nutzung beachten Sie bitte diesen Beitrag.Stand: 02.12.2024Hinweis der Redaktioninfo_outline