Besprechung Sieben Minuten nach Mitternacht Conors Mutter ist schwer krank und er weiß, dass sie sterben wird. Aber immer genau sieben Minuten nach Mitternacht erwacht die große Eibe vor seinem Haus zum Leben und erscheint dem Jungen in Form eines gewaltigen Monsters, das ihm beisteht und zu seinem Freund wird. Das Monster erzählt ihm Geschichten über den Unterschied zwischen Märchen und Wahrheit. Das hilft Conor, seine eigene Wahrheit zu erkennen und von seiner Mutter Abschied zu nehmen. FLIMMO meintDer Film erzählt besonders einfühlsam davon, wie es ist, Abschied von einer geliebten Person zu nehmen. Conors Traurigkeit, Wut und Verzweilung werden sehr bewegend und fantasievoll dargestellt. Ältere Kinder ab etwa elf Jahren dürften dem Geschehen gewachsen sein.
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Jüngere oder sensible Kinder kann Conors ergreifende Geschichte sehr belasten. Einzelne Szenen mit dem Monster können ihnen zudem zu aufregend werden und sie ängstigen.