Besprechung Y: The Last Man Nachdem eine Seuche die männliche Weltbevölkerung ausgemerzt hat, kann Yorick Brown sein Schicksal kaum glauben: als einziger Mann findet er sich in einer frauengeführten, postapokalyptischen Welt wieder. Während Yorick verzweifelt versucht, mehr über die Katastrophe in Erfahrung zu bringen, setzen verschiedenste Frauenfiguren alles daran, Recht und Ordnung in der Welt herzustellen – und dabei benötigen sie dringend Yoricks Hilfe. FLIMMO meintDie düstere Inszenierung der Katastrophe macht Kindern zu schaffen. Vor allem das Massensterben der männlichen Weltbevölkerung sowie detaillierte Bilder von Leichen können verstörend wirken und Kindern Angst machen. Zudem ist die Geschichte äußerst spannend und beklemmend inszeniert.
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