Besprechung Nicht schon wieder allein zu Haus Von den verreisten Eltern alleine zu Hause vergessen, muss Max über die Feiertage Köpfchen und Mut beweisen. Grund ist ein Ehepaar, dem vermeintlich eine wertvolle Puppe gestohlen wurde. Der einzige Tatverdächtige: Max! So geben sich die beiden Erwachsenen mit dem gewitzten Jungen ein chaotisches Katz und Maus Spiel. Am Ende stellt sich jedoch alles als ein großer Irrtum heraus und aus dem Missverständnis entsteht eine Freundschaft. FLIMMO meintDieser Weihnachtsfilm trifft den Humor von Schulkindern und unterhält sie durch lustige Streiche und ein actionreiches Finale. Für Kenner*innen des Vorgängers "Kevin allein zu Haus" ist die Geschichte allerdings vorhersehbar.