Besprechung 127 Hours 127 Stunden harrt der Extremsportler Aron in der Hitze einer einsamen Felsenlandschaft aus, nachdem ein großer Steinbrocken seinen Arm unter sich begraben hat. Eingeklemmt und ohne Hoffnung auf Rettung versucht der junge Mann dennoch alles, um sich aus seiner misslichen Lage zu befreien. Nach fünf Tagen voller Durst, Hunger, Halluzinationen und Schmerzen amputiert er sich den Arm mit einem stumpfen Messer und rettet so sein Leben. FLIMMO meintDie hoffnungslose Situation des Bergsteigers kann Kinder belasten, zumal die Geschichte auf einer wahren Begebenheit beruht. Die drastischen Bilder der Selbstamputation gegen Ende des Films sind besonders verstörend.