Besprechung Der kleine Nick auf Schatzsuche Der neunjährige Nick ist am Boden zerstört: Er soll mit seiner Familie ins weit entfernte Südfrankreich
umziehen. Das bedeutet, dass er sich von seinen besten Freunden trennen muss. Das wollen die
Jungen unbedingt verhindern. Ein haarsträubender Plan, bei dem ein Wikinger-Schatz eine zentrale
Rolle spielt, soll Abhilfe schaffen. Es folgt ein turbulentes Abenteuer, bei dem zwar alles schiefläuft, es
aber dennoch zu einem guten Ende für Nick kommt. FLIMMO meintDie humorvolle Inszenierung und Themen wie Freundschaft, Verlustängste und das Bewältigen von
Herausforderungen sprechen vor allem Grundschulkinder an. Sie können sich gut in Nicks Situation
hineinversetzen, der Zusammenhalt der Freunde ist inspirierend. An die Qualität der beiden
Vorgänger reicht die Verfilmung aber nicht ganz heran.