Besprechung Arielle, die Meerjungfrau (2023) Die neugierige Meerjungfrau Arielle zieht es in die Welt der Menschen – erst recht als sie sich in Prinz Erik verliebt. Ihr Vater, der Meereskönig, verbietet ihr den Kontakt jedoch. Doch durch einen Handel mit der bösen Meereshexe Ursula wird Arielle in einem Menschen verwandelt, aber durch deren bösen Zauber stumm. Wie können Arielle und Erik nun zueinanderfinden? Das Happy End ist zwar gewiss – bis dahin aber gilt es zahlreiche aufregende Momente und Gefahren zu meistern. FLIMMO meintDer Mix aus Abenteuer- und Liebesgeschichte, Märchen und Musical ist auch als Realverfilmung mitreißend umgesetzt. Im Vergleich zur Zeichentrickversion fällt der Film jedoch teils rasanter und düsterer aus. Ältere Kinder dürften positive Botschaften rund um Unabhängigkeit, Selbstverwirklichung und Toleranz ansprechen und für Gesprächsstoff sorgen.
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Szenen mit der bösen Unterwasserhexe und andere Gefahrenmomente sind rasant und düster in Szene gesetzt. Zwar sorgen lustige und leichte Szenen für Auflockerung zwischendurch, für jüngere Kinder ist der Film dennoch zu aufregend. Aber auch ältere und filmerfahrenere Kinder müssen teils Nervenstärke beweisen.