Besprechung Slava, der Hund Die Geschwister Andryi und Alona müssen mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter vor dem Krieg in der Ukraine fliehen. In Hamburg kommt die Familie beim Ex-Freund der Mutter unter. Doch der Anfang in einem neuen Land ist schwer, vor allem weil der Familienhund Slava unterwegs verloren gegangen ist. Die Kinder sind überzeugt, dass Slava bei dem Zirkusmädchen Zoe untergekommen ist. Bei ihrer Suche nach Slava bekommen sie viel Unterstützung und können ihren Hund am Ende wieder in die Arme schließen. FLIMMO meintMit viel Einfühlungsvermögen und einer Prise Zirkusmagie erzählt der Film von Flucht und Krieg aus der Sicht von Kindern. Kinder ab Mitte des Grundschulalters können sich in Alona und Andryi, für die ihr Hund Slava ein Stück Heimat und Sicherheit bedeutet, gut hineinversetzen und fiebern bei der Suche mit.
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Die Themen Krieg, Flucht und Verlust können Kindern nahe gehen und für weiteren Redebedarf sorgen.
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HumorObwohl es um ernste Themen geht, lockern immer wieder lustige Szenen die Stimmung auf.
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SpannungAuf dem Weg zu seinen Besitzern büxt Slava immer wieder aus. Die aufregende Suchaktion sorgt für Spannung, ohne zu dabei überfordern.
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BotschaftDer Film zeigt, dass Krieg Schlimmes anrichten kann. Und dass es wichtig ist, sich für einander einzusetzen und anderen in schwierigen Situationen zu helfen.