Besprechung Goodbye Christopher Robin Großbritannien in den 1920er-Jahren: Weil seine geliebte Nanny verreisen muss, verbringt der junge Christopher Robin ein paar Tage mit seinem Vater. Was er nicht weiß, ist, dass dieser das gemeinsame Spielen im Wald als Inspiration für ein neues Buch nutzt: Pu der Bär. Das wird schnell zum weltweiten Bestseller und Christopher Robin zum Star. Während seine Eltern sich an dem Ruhm erfreuen, hat Christopher Robin damit schwer zu kämpfen und entfremdet sich immer weiter von seinen Eltern. FLIMMO meintTrotz der traurigen Stimmung kann der Film ältere Kinder wie Erwachsene zum Nachdenken über Familienzusammenhalt und den Preis von Ruhm anregen. Zudem gibt es interessante Einblicke in eine andere Epoche.
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Jüngere und sensible Kinder können vereinzelte Kriegsszenen und die ernste Stimmung des Films belasten.
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