Besprechung Ziemlich beste Freunde Der vermögende und querschnittsgelähmte Philippe sucht einen neuen Pfleger. Unter den Bewerbenden ist auch der coole Driss, der gerade aus dem Knast kommt und eigentlich nur eine Unterschrift fürs Arbeitsamt braucht. Driss, der mit allem gerechnet hatte, nur nicht mit einer Anstellung, bekommt den Job und bereichert mit seiner positiven und lockeren Art das triste Leben von Philippe. Zwischen den beiden Männern entsteht eine tiefe Freundschaft und am Ende verhilft Driss dem schüchternen Philippe sogar zu Liebesglück. FLIMMO meintAuch wenn der Film primär an Erwachsene gerichtet ist, können ältere Kinder der Handlung gut folgen. Die berührende Geschichte einer besonderen Freundschaft vermittelt wichtige Werte mit Leichtigkeit und viel feinem Humor.
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HumorDie humorvolle Machart gefällt älteren Kindern und sorgt dafür, dass der Film trotz der ernsten Botschaft nicht belehrend wirkt.
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VorbildDriss und Philippe verkörpern Toleranz und Respekt und akzeptieren einander mit allen Stärken und Schwächen.
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BotschaftDer Film regt dazu an, eigene Vorurteile zu überdenken und Menschen mit Behinderung auf Augenhöhe und ohne Berührungsängste zu begegnen.