Mia ist mit ihrem Großvater auf dem Weg ins Ferienhaus der Familie, als ihr magisches Armband leuchtet. Wieder einmal fordert die Bevölkerung der Fabelwelt Centopia die Unterstützung der Jugendlichen an. Mithilfe ihres magischen Buches, das sie von ihren verstorbenen Eltern geerbt hat, reist sie sofort zu ihren Freund*innen. Guter Rat ist teuer, denn die böse Kröte Toxor ist wieder unterwegs und will die friedliche Fabelwelt mit ihrem giftigen Rauch vernichten. Das muss Mia unbedingt verhindern. Gemeinsam mit ihren Freund*innen begibt sie sich auf die Suche nach einem Gegenmittel, den drei magischen Kraftsteinen. Denn nur so können sie den Bösewicht stoppen.

Rasante Szenen und starke Identifikationsfigur

Vom TV auf die große Leinwand: Mia and Me kann auch als Kinofilm bei Grundschulkindern mit magischen Abenteuern, Gesangs- und Tanzeinlagen und witzigen Situationen punkten. Vor allem mit der Hauptfigur Mia können sich Kinder gut identifizieren: Sie ist eine kluge Heldin, die Verantwortung übernimmt und sich unerschrocken Herausforderungen stellt. Das spannende Abenteuer zeigt: Mut, Zusammenhalt und Optimismus sind wichtig, um Konflikte zu lösen und um mit anderen auszukommen. Die Geschichte ist insgesamt etwas rasant geraten, dabei geht die positive und inspirierende Botschaft leider unter. Aufgepasst: Manche rasanten Szenen und gruseligen Figuren können jüngeren Kindern zu viel werden.