Ganz schön lange wohnen König Julius und Geist Hui Buh nun schon zusammen im Schloss Burgeck und aus Hui Buh ist immer noch kein gruseliges Schlossgespenst geworden. Aber vielleicht ändert sich das ja, als plötzlich die kleine Hexe Ophelia mit dem mächtigsten Zauberbuch aller Zeiten vor Hui Buh steht. Sie braucht die Hilfe ihres Onkels, um das Buch vor der bösen Zauberin Erla zu verstecken und ihre Mutter aus Erlas Fängen zu befreien. Hui Buh aber wittert eine Chance, mit den vielen Zaubersprüchen des Buches endlich das Gespenst zu werden, das er immer sein wollte.
Auch in Hui Buhs zweitem Filmabenteuer geht es drunter und drüber: Hexen, Geister und Menschen verfolgen alle ihre eigenen Ziele. Die böse Hexe Erla sorgt für einige unheimliche Szenen, um die Hui Buh, der so gerne gruselig wäre, sie beneidet. Das gewitzte Gespenst hingegen sorgt mit seinen chaotischen Aktionen und Missgeschicken hauptsächlich für Lacher, wodurch das spannende Abenteuer aufgelockert wird. Doch in "Hui Buh und das Hexenschloss" wird nicht nur viel gelacht: Kinder ab Ende des Grundschulalters erkennen, dass Hui Buh kein gruseliges Gespenst sein muss, sondern perfekt ist, wie er ist: lustig, chaotisch und hilfsbereit. Zudem werden Zusammenhalt, Freundschaft und Selbstlosigkeit vermittelt.
Das magische Abenteuer begeistert Kinder ab Ende des Grundschulalters. Mit seinen chaotischen Aktionen bringt Hui Buh Kinder oft zum Lachen und sorgt so dafür, dass es nicht zu spannend wird. Jüngeren oder schreckhaften Kindern können einige Szenen zu unheimlich werden.