Besprechung Mein Leben als Zucchini Nach dem tödlichen Unfall seiner Mutter kommt der neunjährige Icare, genannt Zucchini, ins Waisenhaus. Die Eingewöhnung fällt ihm alles andere als leicht, aber bald wird das Heim zu einem liebevollen Zuhause für ihn. Sofort verliebt er sich in Camille, die auch neu ins Waisenhaus kommt. Als das Mädchen kurz darauf wieder zurück zu ihrer lieblosen Tante geschickt wird, schmieden die neuen Freund*innen einen Plan und können sogar eine neue Familie für Zucchini und Camille finden. FLIMMO meintDie warmherzige und berührende Geschichte vermittelt Werte wie Freundschaft, Geborgenheit und Solidarität. Die tragischen Kinderschicksale werden kindgerecht dargestellt. Zucchini und seine Freund*innen machen Mut und vermitteln Zuversicht.
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VorbildJedes der Kinder hat Schreckliches erlebt, das sichtbare und unsichtbare Wunden hinterlassen hat. Dennoch sind die Figuren stark und zuversichtlich und setzen sich voller Mut für ihre Freundin ein.
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BotschaftTrotz der tragischen Familiengeschichten der Kinder macht der Film Mut und gibt Hoffnung. Denn sie alle finden im Kinderheim ein liebevolles Zuhause mit verlässlichen Erwachsenen und Freund*innen fürs Leben.
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MachartDie originelle Umsetzung der Geschichte besticht durch einen ganz eigenen Animationsstil. Die Gestaltung als Puppentrick-Film erleichtert es Kindern, die Erlebnisse der Figuren zu verdauen.