Besprechung Yuku und die Blume des Himalaya Mit ihrer Ukulele im Gepäck macht sich Mäusemädchen Yuku auf die abenteuerliche Reise zum Himalaya. Dort will sie eine seltene, leuchtende Blume für ihre sterbende Großmutter finden. Doch der Weg dahin ist weit und die Begegnungen mit anderen Tieren sind mal freundlich oder mal bedrohlich. Aber dank der Kraft ihrer Musik wendet Yuku jede Gefahr ab und findet sogar neue Freund*innen. FLIMMO meintDer Film ist einfach und besonders zugleich: Machart und Erzählweise sind auf Kinder ab dem Vorschulalter zugeschnitten. Die selbstbewusste Hauptfigur und die Musikeinlagen sprechen dabei besonders an. Das Thema Tod wird behutsam aufgegriffen und sorgt für Gesprächsstoff.
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VorbildDie musikalische Heldin zeigt, dass Musik verbindet, Kraft gibt und helfen kann, die eigenen Gefühle auszudrücken.
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BotschaftDer Film vermittelt, dass der Weg zum Ziel das Wesentliche ist: Dabei lernt Yuku viel über sich selbst und wächst an ihren Erfahrungen.
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MachartBilderbuch-Optik, Erzähltempo und Figuren sind auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von jungen Kindern zugeschnitten. Unterschiedliche Musikstile machen den Film abwechslungsreich und inspirieren durch eingängige Botschaften.