Besprechung Alles steht Kopf 2 Als Riley ins Teenageralter kommt, geht es in ihrem Kopf wieder mal drunter drüber. In der Schaltzentrale ihres Gehirns kommen zu ihren alten, eingespielten Gefühlen neue hinzu – etwa Zweifel, Neid und Peinlichkeit. Das Zusammenspiel klappt allerdings gar nicht, was die 13-Jährige im Eishockey-Camp zu spüren bekommt. Mitten im Gefühlschaos werden Rileys Freundschaften auf die Probe gestellt und sie muss sich damit auseinandersetzen, wer sie ist und wo sie hingehört. FLIMMO meintMit jeder Menge Humor, Spannung und beeindruckenden Animationen gibt die Geschichte von Riley anschaulich Einblick in die komplizierte Gefühlswelt auf dem Weg vom Kindsein ins Jugendalter. Anknüpfungspunkte für ältere Kinder entstehen durch Themen wie Loyalität, Ehrgeiz, Freundschaft und die Bedeutung von Veränderungen.
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SpannungDer Wettstreit der Emotionen, wer am Ende die Kontrolle über Rileys Gefühle hat, ist packend und rasant in Szene gesetzt – ältere Kinder können hier gut folgen. Momente der Entlastung und Distanzierung ergeben sich zwischendurch immer wieder durch Wortwitze und Slapstick.
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BotschaftDie Geschichte vermittelt eindrücklich, dass angenehmen wie unangenehme Gefühle ihre Berechtigung haben. In ihrem Zusammenspiel machen sie uns zu der Persönlichkeit, die wir sind.
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MachartDie Animationen stecken voller liebenswerter und origineller Details und Anspielungen. Die verschiedenen Gefühle werden auf geniale Weise veranschaulicht und machen Zusammenhänge und Veränderungen in Gehirn und Körper nachvollziehbar.