Besprechung Im Labyrinth der Lügen Ostberlin, 1985: Nachdem seine Eltern versucht haben, in den Westen zu fliehen, lebt der zwölfjährige Paul bei seiner Oma. Doch der Alltag macht ihm ganz schön zu schaffen: Seine Mitschüler*innen hänseln ihn und auch seine Lehrerin lässt kein gutes Haar an ihm. Wie gut, dass er sich mit seiner neuen Mitschülerin Millie anfreundet. Gemeinsam kommen die beiden einem Geheimnis auf die Spur, das eng mit Paul und seinen Eltern verknüpft ist. FLIMMO meintDie rätselhafte Geschichte, in die Paul und Millie geraten, macht zusehende Kinder neugierig und lässt sie mitfiebern. Nebenbei wird ihnen geschichtliches Wissen über den Alltag in der DDR und die damit verbundenen Sorgen und Herausforderungen vermittelt.
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SpannungPaul und Millie entdecken viele rätselhafte Dinge und Geheimnisse in ihrer Umgebung, denen sie auf den Grund gehen. Die rätselhaften Ereignisse sind für Kinder spannend, ohne sie zu überfordern.
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WissenDie Trickserie macht Kindern sowohl das alltägliche Leben als auch die politischen Umstände in der DDR greifbar und verständlich.
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VorbildObwohl Paul und Millie von ihrem Umfeld viel Gegenwind erfahren, bleiben sie sich selbst treu und lassen sich nicht entmutigen. Das kann zusehende Kinder beeindrucken.