YouTube, TikTok & InstagramDagi BeeZu ihren Anfangszeiten machte DagiBee vor allem YouTube-Videos zu den Themen Make-Up und Mode. Mittlerweile lässt sie ihre Follower*innen auf ihren Social-Media-Kanälen zudem an ihrem Alltag als Mutter teilhaben, plaudert über ihre Vergangenheit und tritt in Challenges gegen ihren Mann oder ihre Schwester an.add_circlePositivesInspirationHier gibt es viele Anregungen und Ideen zum Nachmachen, zum Beispiel Bastelanleitungen, Rezepte, Musik oder Sporteinheiten.remove_circleNegativesProduktempfehlungIn den Videos werden massiv Produkte beworben. Das kann bei Kindern (Konsum-)Wünsche wecken. Dass es sich bei den Inhalten um (bezahlte) Werbung handelt, ist für Kinder nicht immer zu erkennen.Konsum im MittelpunktLuxus oder zügelloser Konsum stehen im Mittelpunkt. Oft geht es dabei um eins: Kaufen macht glücklich. Das kann Kindern einen zweifelhaften Umgang mit Geld und Konsum vermitteln.Vorurteile und KlischeesKindern werden einseitige oder mit Vorurteilen behaftete Vorstellungen von bestimmten Personengruppen vermittelt. Diese können das Geschlecht, die Herkunft, die Religion, die Interessen und vieles mehr betreffen. Das kann zu Vorurteilen führen.Private EinblickeHier werden sehr intime Momente und tiefe Einblicke in die Privatsphäre gewährt, um eine hohe Reichweite zu erzielen. So entsteht der Eindruck, dass es völlig normal ist, das eigene Privatleben einem Millionenpublikum zu zeigen.BildnachweisYouTube Screenshot
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FLIMMO leitet nicht auf Inhalte weiter, die mit Gelb oder Rot bewertet sind. Auf Social Media gibt es Vieles, das nicht für Kinder geeignet ist. Bei der Nutzung beachten Sie bitte diesen Beitrag.Stand: 02.12.2024Hinweis der Redaktioninfo_outline