Besprechung Als Hitler das rosa Kaninchen stahl Berlin, 1933: Weil sie jüdisch sind, müssen die neunjährige Anna und ihre Familie vor den Nazis fliehen und das Land verlassen. Schweren Herzens lässt Anna nicht nur ihr geliebtes rosa Plüschkaninchen, sondern auch ihr gewohntes Leben zurück. Doch egal, wohin es Anna auf ihrer Flucht verschlägt: Auf ihre Familie kann sich das Mädchen stets verlassen. FLIMMO meintDer Film zeigt die Schrecken des Zweiten Weltkriegs ganz ohne grausame Bilder und macht das Thema damit für Kinder greifbar und verständlich. Zusammenhalt, Mut und Offenheit machen Anna und ihre Familie zu positiven Vorbildern.
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WissenWissen rund um den Zweiten Weltkrieg und die Verfolgung der Jüd*innen wird kindgerecht vermittelt. Darüber hinaus schafft der Film Verständnis für die Lebensumstände Geflüchteter – auch in der heutigen Zeit.
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VorbildTrotz der schwierigen Umstände verliert Anna nie ihre Lebensfreude und Neugierde. Das kann Kindern, denen Veränderungen bevorstehen, Mut machen.
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BotschaftAnnas Familie zeigt eindrücklich, wie wichtig es ist, in schwierigen Situationen zusammenzuhalten und füreinander da zu sein.