Besprechung Lauras Stern (Spielfilm) Laura und ihre Familie sind in die Großstadt gezogen, aber dem Mädchen gefällt es dort gar nicht. Als eines Nachts ein Stern auf magische Weise vom Himmel fällt, findet Laura in ihm einen neuen Freund. Gemeinsam erleben sie viele Abenteuer und geben sich gegenseitig Halt. Als der Stern nach einiger Zeit Heimweh bekommt, heißt es Abschied zu nehmen. Das ist zwar nicht einfach, aber beste Freund*innen meistern auch das FLIMMO meintDie Realverfilmung setzt die bekannte Geschichte liebevoll und mit beeindruckenden Trickeffekten um. Laura ist durch ihre beherzte und fürsorgliche Art ein positives Beispiel für jüngere Kinder. Die Freundschaft zwischen ihr und dem Stern ermutigt, dass Ängste und Herausforderungen gemeistert werden können.
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HumorDurch die freche und quirlige Art des Sterns geraten die Freund*innen regelmäßig in turbulente Situationen. Das sorgt für viel Gelegenheit zum Lachen.
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VorbildLaura ist aller Sorgen und Nöte zum Trotz ein selbstbewusstes Mädchen. Sie macht Kindern Mut, dass Herausforderungen gemeistert werden können. Dass dabei aber Unterstützung durchandere zentral ist, zeigt der starke Zusammenhalt zwischen Laura und ihrem Stern.
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MachartDie gelungenen und lebendigen Trickeffekte verstärken das Märchenhafte der Geschichte und unterstreichen die Wichtigkeit von Fantasie und Träumen.