Besprechung Das kleine Gespenst (2013) Die Welt einmal bei Tageslicht zu sehen, ist der größte Wunsch des kleinen Gespensts. Eines Tages wacht es statt zur Geisterstunde am helllichten Tag auf, verfärbt sich durch die Sonnenstrahlen pechschwarz und sorgt für ordentlich Chaos. Jetzt ist der Schüler Karl gefragt, der das Gespenst bei einer Nachtwanderung in der Burg kennengelernt hat. Er hilft seinem Freund dabei, wieder zum weißen Nachtgespenst zu werden. FLIMMO meintKarl trägt das Herz am rechten Fleck und lebt Kindern vor, wie wichtig es ist für seine Freunde einzustehen. Das Abenteuer ist verständlich und spannend, die liebevolle Animation des kleinen Gespensts ist ein weiterer Pluspunkt.
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SpannungDie rasanteren Szenen sind kindgerecht inszeniert und werden schnell aufgelöst. So können Mädchen und Jungen mitfiebern, ohne sich zu sehr zu gruseln.
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VorbildKarl ist für Kinder eine positive Identifikationsfigur, weil er Mut, Hilfsbereitschaft und Köpfchen zeigt. Einen liebenswerten, geheimen Freund wie das kleine Gespenst wünschen sich viele Kinder.
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MachartDie gelungene Mischung aus Animations- und Spielfilm kann überzeugen und erweckt das kleine Gespenst zum Leben.