Besprechung Isle of Dogs – Ataris Reise Nachdem eine Stadt in Japan alle Hunde auf Trash Island verbannt hat, beschließt der junge Einzelgänger Atari, seinen geliebten Hund Spots aus dem Exil zu befreien. Unterstützt wird er von fünf anderen treuen Vierbeinern, die auch in die Exilkolonie abgeschoben wurden. Am Ende gelingt es den Freund*innen Spots zu finden und die Menschen von der Rückkehr der Vierbeiner in die Gemeinschaft zu überzeugen. FLIMMO meintDie anspruchsvolle Parabel vermittelt ihre wichtige Botschaft mit schrägem Humor und skurrilen Figuren. Das politische Statement gegen Ausgrenzung und Hass gegen Minderheiten kann ältere Kinder zum Nachdenken anregen.
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Einzelne düstere, dramatische Begebenheiten und manche Szenen mit verletzten Hunden können jüngere und sensible Kinder überfordern.
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VorbildAtari ist ein großartiges Vorbild. Er ist mutig und entschlossen, er kämpft für das Wohlergehen seiner Liebsten und kümmert sich fürsorglich um die Schwachen.
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BotschaftDie Geschichte vermittelt Werte wie Toleranz, Loyalität und Freundschaft. Sie zeigt, wie wichtig es ist, sich für diejenigen einzusetzen, die sich nicht selbst helfen können und dass es nicht schlimm ist, anders zu sein.
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MachartMit außergewöhnlichen Bildern und einem eigenwilligen Animationsstil vermittelt der Film seine Botschaft eindrucksvoll und hebt sich deutlich von anderen Produktionen ab.