Besprechung Ein Schweinchen namens Babe Tatendurstig und ausgesprochen neugierig erkundet das verspielte Schweinchen Babe den Hof des netten Mr. Hodge, sein neues Zuhause. Das drollige Borstenvieh erobert nicht nur die Herzen der Bewohner*innen im Sturm, es erweist sich auch als Naturtalent im Schafehüten und gewinnt sogar einen Wettbewerb für Hirtenhunde. FLIMMO meintVor allem tierliebe Kinder ab der Grundschule wird das niedliche Schweinchen begeistern. Etwas naiv, aber gutherzig, stolpert Babe in allerlei witzige Abenteuer, die aber nicht zu spannend werden. Dabei kommt auch die Botschaft nicht zu kurz, dass jede*r alles sein kann, wenn man nur an sich glaubt.
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Jüngeren und sensibleren Kinder können einige beklemmende Situationen zu nahe gehen, in denen Massentierhaltung thematisiert wird. Vor allem eine Szene am Anfang, in der Babes Mutter mit anderen Schweinen abtransportiert wird, kann manchen Kindern zu traurig sein.
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HumorNeugierig, aber auch ein wenig tollpatschig landet das kleine Schweinchen in einer Menge lustiger und unmöglicher Situationen, die Kinder zum Lachen bringen.
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VorbildBabe geht offen auf andere zu und löst Konflikte mit Freundlichkeit. Obwohl die anderen Tiere es auslachen, zeigt das Schweinchen unbeirrt, dass dieser Weg besser ist als Gewalt oder Feindseligkeit.
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BotschaftDer Film zeigt, dass man alles sein kann, was man möchte, wenn man nur an sich selbst glaubt. Sogar dann, wenn alle anderen es einem nicht zutrauen.